Seit Beginn der Firmengründung wirkt die Firma RS Tuning im Motorsport mit.

Das Ziel: Besser zu sein als die Konkurrenz.
Der Weg: Überlegene Technik und absoluter Perfektionismus.

Eine Strategie die sich bewährt hat.

Ohne Motor kein Rennen. Die Qualität des Motors entscheidet über Ankommen oder Ausscheiden, Sieg oder Niederlage. Über 30 Jahre Motorsport sind von unzähligen Erfolgen in sämtlichen Rennklassen geprägt.
VLN Langstreckenpokal, 24h-Nürburgring, FIA-GT, Carrera Cup, Porsche Super Cup, Hockenheim, Silverstone, Le Mans, Daytona, China, Dubai, Alpenpokal oder Ralley-Sport. Der weltweite Erfolg spiegelt sich im Namen RS Tuning wieder.

Die Motoren aus dem Hause RS Tuning überzeugen durch überragende Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und enormer Stärke. "Ob luftgekühlt oder wassergekühlt, aufgeladen oder sauger, alt oder neu, wir haben für jeden Motor und jedes Einsatzgebiet das richtige Package!", so der Firmeninhaber Reinhold Schmirler.

"Das Ziel ist nicht den Motor auf eine Leistungsspitze abzurichten, sondern über das gesamte Drehzahlband genügend Drehmoment und in hohen Drehzahlen eine hohe Spitzenleistung zu Verfügung zu stellen. Die Kunden wissen aus diesem Grund unsere Motoren zu schätzen. Was zählt ist das Ergebnis auf der Strecke, nicht die Maximalleistung auf dem Papier."

Die Motoren werden auf dem hauseigenen, stationären Motorenprüfstand auf Herz und Nieren getestet. Nicht ein Motor verlässt den Hof ohne sich vorher auf dem Prüfstand behauptet zu haben. Hat der Motor den Prüfstandslauf erfolgreich absolviert steht dem Einsatz auf der Rennstrecke nichts mehr im Wege.


***RENNHIGHLIGHTS***

Mai 2005:
Einer der spektakulärsten Szenen für Jürgen Alzen am 24h Rennen am Nürburgring.

Auf Grund einer zu starken Ölverdünnung und dem dadurch begründeten zu niedrigen Öldrucks wurde die Entscheidung getroffen einen Ölwechsel vorzunehmen. 
Ungklücklicherweise floß das Benzin-Öl-Gemisch auf den Krümmer und entzündete sich.

Der Originalkommentar des Fotografen:
"Kurz vor 2 Uhr stand plötzlich das Turbo-Monster in der Boxengasse für einige Sekunden in Flammen. Woran es genau lag, weiß ich leider nicht, aber das Feuer war genauso schnell wieder gelöscht wie es sich entzündet hatte. Schließlich war der Porsche kurze Zeit später schon wieder auf der Strecke und schaffte dieses Jahr sogar die Zieldurchfahrt."

Richtig, dieser Brand im Motorraum wurde gelöscht, die Reifen gewechselt und das Rennen zu Ende gefahren.

Sie sehen, nicht mal ein Brand kann unsere Motoren stoppen.

November 2009:
Ein 4.0L RSR Motor leistete nach 130 Stunden Renneinsatz 2 PS weniger als am Tag der Auslieferung. "Dies liegt im Bereich der Messungenauigkeit. Ich war selbst verblüfft, dass der Motor noch exakt die Ausgangsleistung wiedergab, da keine Wartungsarbeiten ausser der Ölwechsel durchgeführt wurden!", so Reinhold Schmirler.